Verbinden Sie Urlaubsduft und den Start der Vendée Globe auf dem Campingplatz Les Pirons.
Um die Vendée Globe nicht zu verpassen, freut sich der Campingplatz Les Pirons, Sie in dieser Zeit begrüßen zu dürfen. Ein Campingplatz, um das Ereignis im Herzen der Vendée mitzuerleben!
Genießen Sie das Erlebnis Vendée Globe auf dem Campingplatz Aloa Vacances, Les Pirons am Meer!
Die Vorteile eines Urlaubs auf dem Campingplatz Les Pirons während der Vendée Globe
Denken Sie daran, dass der Campingplatz nur während der Vendée Globe geöffnet ist. Wenn Sie auf diesem Campingplatz buchen, können Sie den Start der neunten Ausgabe miterleben. Außerdem können Sie den Wasserpark und die duftenden Pools genießen. Der Campingplatz verfügt über 480 Stellplätze, die alle privat sind. Für Ihren Komfort stehen Ihnen Bungalows, Mobilheime und Cottage-Chalets zur Verfügung, die für jeden Geldbeutel erschwinglich sind.
Erleben Sie dieses legendäre Rennen, das vor 30 Jahren begann und das einzige ist, bei dem man Einhandsegelboote sehen kann, die ohne Zwischenstopps oder Unterstützung die Welt durchqueren.
Der Campingplatz Les Pirons ist ideal gelegen, um sich in der Nähe der Vendée Globe aufzuhalten und eine tolle Zeit in unserer Gesellschaft zu verbringen.
Die Organisation der Vendée Globe
Die Vendée Globe, auch bekannt als der Everest der Meere, ist eine echte Institution in Les Sables-d’Olonne, an der mehrere Skipper teilnehmen. Dieses Rennen, das auf 60 Fuß IMOCA Einrumpfbooten ausgetragen wird, ist eine echte Herausforderung für viele berühmte Segler. Die Teilnehmer müssen die Welt ohne Zwischenstopps, ohne Hilfe und allein umsegeln. Dieses legendäre Rennen findet derzeit alle vier Jahre statt und ist bereits die 9. Was gibt es über dieses französische Rennen mit internationalem Ruf zu wissen?
Die Regeln der Vendée globe
Das Konzept konzentriert sich auf drei Begriffe, die für die meisten Menschen verständlich sind. Diese Begriffe sind in den Regeln der Organisation definiert: Einhandrennen, ohne Zwischenstopp und ohne Unterstützung. Dies ist die unnachahmliche Signatur dieses Rennens, seine authentische DNA.
Vendée Globe: Geschichte und Ursprung
Die Vendée Globe ist eine Veranstaltung, die auf die Golden Globe Challenge folgte. Sie hat in gewisser Weise einige ihrer Prinzipien geerbt. Die Golden Globe war die erste Einhand-Weltumsegelung ohne Zwischenstopps. Es wurde in den 68er Jahren von der britischen Zeitung „The Sunday Times“ auf Initiative von Sir Francis Chichester organisiert. Neun Teilnehmer nahmen an diesem außergewöhnlichen Abenteuer teil. Der einzige der neun Teilnehmer, der das Rennen beendete, war Robin Knox-Johnston.
Er beendete die Weltumsegelung in 313 Tagen auf einer 10 Meter langen Segelyacht (Suhaili) und legte dabei 30.123 Meilen zurück. Eine nicht zu unterschätzende Distanz, bevor er am 6. April 1969 im großen Hafen von Cornwall, Falmouth, ankam. Leider wurde dieser Wettbewerb auf hoher See nie von seinen Initiatoren oder Organisatoren fortgesetzt. Erst 20 Jahre später gab es wieder ein solches Ereignis, allerdings mit einigen Besonderheiten. Es war der Segler Philippe Jeannot, der nach seinem Sieg bei der BOC Challenge die Idee für ein neues Rennen hatte: die Vendée Globe.
Er wurde von Philippe de Villiers bei seinen Aktionen unterstützt. Nach der zweiten Ausgabe wird die Veranstaltung nun alle vier Jahre organisiert und bringt außergewöhnliche Segler zusammen. Die erste Ausgabe des Rennens, das am 26. November 1989 begann, dauerte mehr als drei Monate in einer eisigen Atmosphäre. In diesem Jahr gab es 13 Teilnehmer, von denen 7 das Ziel erreichten. Titouan Lamazou belegte nach 109 Tagen auf See den ersten Platz. Der zweite Platz ging an Loïck Peyron und der dritte Platz an Jean-Luc Van Den Heede.
Während der zweiten Ausgabe kamen zwei Segler ums Leben. Am Tag der Abreise war der Amerikaner Mike Plant derjenige, der als erster ertrunken aufgefunden wurde. Vier Tage später war es der Engländer Nigel Burgess. Bertrand de Broc schnitt sich die Zunge ab. Dies zeigt die extreme Schwierigkeit dieses Ereignisses. Alain Gautier gewann diese Session nach 110 Tagen auf See. Jean-Luc Van Den Heede belegte den zweiten Platz und Philippe Poupon wurde Dritter.
Bei der dritten Auflage startete das Rennen wie üblich in Les Sables-d’Olonne und begann am 3. November 1996. Es waren 16 Teilnehmer am Start, aber nur 6 am Ziel. Der Sieger (Christophe Auguin) benötigte 105 Tage für die Weltumrundung. Es war ein sehr riskantes Rennen, bei dem mehrere Menschen starben, darunter der Quebecer Segler Gerry Roufs.
Die Verluste an Menschenleben haben den Elan der zukünftigen Teilnehmer an den folgenden Ausgaben nicht gemindert. Der Beweis dafür ist, dass es heute fast 167 Teilnehmer und acht Ausgaben gibt. Der einzige Segler, der dieses legendäre Rennen zweimal gewinnen konnte, ist Michel Desjoyeaux (2001 und 2002). Armel Le Cléac’h ist der Rekordhalter für die längste Umrundung dieses Rennens. Er beendete das Rennen in 74 Tagen, 3 Stunden, 35 Minuten und 46 Sekunden.
Verordnung
Ohne Zwischenstopp
Die Teilnehmer dürfen nicht über die Grenze der höchsten Flut hinaus an Land gehen, da sie sonst disqualifiziert werden. Der einzige technische Zwischenstopp, der möglich ist, ist die Rückkehr nach Les Sables-d’Olonne innerhalb von 10 Tagen nach dem offiziellen Start. Dies war genau das, was Michel Desjoyeaux während der Ausgabe 2008 tat. Er kam zurück, um ein Problem mit der Elektrik und dem Ballast zu beheben, bevor er mit 40 Stunden Verspätung abreiste. Dies hinderte ihn nicht daran, das Rennen zu gewinnen. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, in einer Bucht zu ankern, dürfen aber nicht über die Grenze des Vorlandes hinaus an Land gehen.
Allein
Die Anweisungen für das Rennen sind klar: ein Mann (oder eine Frau), die Weltumrundung und ein Boot. Daraus ergibt sich die Idee, dass niemand außer dem Eigentümer selbst an Bord eines Bootes sein darf. Natürlich kann er im Falle eines nachgewiesenen Notfalls (Schiffbruch eines anderen Skippers) diesen an Bord nehmen. Dies geschah bereits in der Vergangenheit bei der dritten Ausgabe. Damals rettete Pete Goss Raphaël Dinelli und setzte ihn in Neuseeland ab. Ebenso nahm Vincent Riou 2009 Jean le Cam auf, nachdem sein Boot in der Nähe von Kap Hoorn gekentert war.
Ohne Unterstützung
Während des Rennens muss sich der Segler nur auf sich selbst verlassen. Medizinische Hilfe wird nicht geduldet, außer in extremen Situationen. Er kann die Fernberatung des Rennarztes in Anspruch nehmen, aber die direkte Intervention eines Gesundheitsexperten an Bord ist verboten. Ebenso ist die Wettervorhersage verboten. Die Skipper sind verpflichtet, Schäden selbst zu reparieren. Ebenso wie die medizinische Hilfe ist auch die materielle oder technische Hilfe untersagt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie technische Probleme nicht mit dem Schiffsarchitekten oder dem Informatiker besprechen können. Diese werden sich bemühen, ihnen die kleinen Reparaturen zu erklären, die sie durchführen müssen, um aus einer unglücklichen Situation herauszukommen.
Die wirtschaftlichen und touristischen Auswirkungen von Vendée Globe
Es ist kein Geheimnis, dass die Stadt Les Sables-d’Olonne während dieses berühmten Rennens immer in Aufruhr ist. Es ist klar, dass dieses Ereignis viele positive Auswirkungen auf die Wirtschaft des Departements hat. Ein Blick auf die neuesten Zahlen der Medieneinflüsse (145 Millionen Euro) genügt, um dies zu erkennen. Sie erzeugt auch eine bedeutende touristische Aktivität. Zu dieser Zeit kommen viele Besucher aus der ganzen Welt.
Bei der 7. Ausgabe kamen 1,8 Millionen Besucher zu den Stegen des Badeortes. Die Touristenmassen waren von der Eröffnung des Dorfes in der Vendée bis nach dem Ende des Rennens anwesend. Dies führte dazu, dass die Hotels in der Region Umsätze erzielten, die in diesem Jahr noch nie verzeichnet wurden, ebenso wie die Restaurants. Die Restaurants sind zu 100 % ausgelastet. Das Fremdenverkehrsamt empfängt täglich fast 1500 Personen.
Die Unternehmen in der Vendée nutzen diese Gelegenheit, um für ihre Dienstleistungen oder Produkte zu werben. Viele kleine und mittelständische Unternehmen in der Region expandieren und viele Firmen profitieren von der Werbung, indem sie Boote sponsern und ihre Schilder anbringen. Es wäre also nicht übertrieben zu behaupten, dass die Veranstaltung die lokale Wirtschaft ankurbelt.
Vendée Globe 2020: Startdatum, Route und Teilnehmer
Die Vendée Globe 2020 wird die 9. Ausgabe dieses Rennens mit wachsendem Ansehen sein. Traditionell wird das Startdatum im November festgelegt, da die Wetterbedingungen zu dieser Zeit günstig sind. Die Segler werden am Sonntag, den 8. November in Les Sables-d’Olonne starten, um die Mediation des Rennens zu fördern.
Trotz der weltweiten Gesundheitskrise hielten es die Verantwortlichen für richtig, das Programm beizubehalten. Die Organisatoren werden Vorkehrungen treffen, um sicherzustellen, dass die Veranstaltung unter den besten Vorzeichen stattfindet. Ob Skipper, Aussteller oder Medien, alle müssen sich an die Barrieren und die Gesundheitsregeln halten.
Wie üblich müssen die Teilnehmer mit Wind, Wellen, Eis usw. zurechtkommen, um diese Weltreise zu bewältigen. Die Strecke beträgt 40.075 km, was ungefähr 21.638 Meilen entspricht. Diese Distanz entspricht dem Erdumfang. Das Programm umfasst einen Start in Les Sables-d’Olonne, eine Fahrt durch die Südsee und eine Rückkehr in die Vendée. Es ist eine außergewöhnliche Strecke, die nur die Mutigsten wagen werden.
Die letzte Frist für die Einreichung von Bewerbungen war der 1. November 2019. Es ist gut zu wissen, dass die Teilnahme an dieser Veranstaltung möglich ist, wenn der Bewerber sich für eines der wichtigsten Rennen qualifiziert hat. Es handelt sich dabei um die Route du Rhum 2018, The Transat 2020, New York Vendée 2020, Transat Jacques Vabre 2019 und die vorherige Vendée Globe. Im Moment sind es 35 Personen, die auf dieses Rennen hoffen. Da die Anzahl der Teilnehmer 30 überschreitet, wird eine zusätzliche Auswahl getroffen.